Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Die Innenministerin plant, das Internet von Terrorpropaganda zu säubern und "Gegenerzählungen" anbieten. Dafür braucht sie Facebook, Google und Co

Von Fabian Schmid

Der "Islamische Staat" ist nicht Al-Kaida. Das merkt man auch auf Youtube. Denn während bei Al-Kaida bärtige alte Männer Endlosmonologe halten, setzt die Terrormiliz IS auf Clips in Hollywood-Ästhetik. Hip-Hop-Musik, unerschrockene Kämpfer, das große Abenteuer. Das ist "sexy" - zumindest für eine erschreckend hohe Zahl europäischer Jugendlicher. So schmückten auch in Österreich in den vergangenen Monaten hunderte Facebook-Nutzer ihre Profile mit IS-Symbolen.

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