Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

"Drei der acht im Mittelmeer tätigen Hilfsorganisationen zur Rettung von schiffbrüchigen Flüchtlingen stoppen ihre Aktion vorübergehend. Die Gefahr für die Besatzungen sei zu groß geworden, teilten die Organisationen am Sonntag mit. »Wir können natürlich nur da arbeiten, wo unsere Mitarbeiter sicher sind«, sagte Volker Westerbarkey, Präsident der deutschen Sektion von »Ärzte ohne Grenzen«, am Montag im Deutschlandfunk. Auch »Save the Children« und »Sea Watch« bleiben mit ihren Schiffen erst einmal im Hafen."

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