"Der Vertragsschluss zum Kauf der Eurodrohne verzögert sich erneut. Die Verhandlungen zwischen den beteiligten Ländern Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien dauern noch an. Das geht aus einer Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage des Linken-Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko hervor. Es werde nun angestrebt, den Vertrag Anfang 2021 an den Bundestag weiterzuleiten. Dort muss der Haushaltsausschuss der Beschaffung zustimmen. [...] Im Herbst hatte das Verteidigungsministerium dazu bereits eine ausführliche Anhörung mit Experten und Völkerrechtlern organisiert. Linkenpolitiker Hunko fordert nun erneut, "ausführlich und sorgfältig über die zunehmend automatisierten Killerwaffen zu diskutieren"."
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