Vortrag von Wolf-Dieter Vogel und Diskussion mit Alejandro und Antonio Cerezo (Aachener Friedenspreisträger 2012) im Rahmenprogramm des Aachener Friedenspreises
Morde, Entführungen, Verschwundene – fast täglich erreichen uns schockierende Nachrichten aus dem mexikanischen Krieg. Viel zu wenig erfahren wir dagegen über die Menschen, die sich der Gewalt entgegenstellen: MenschenrechtsverteidigerInnen, indigene Gemeinden, Linke, Studierende.
Trotz aller Gefahr, trotz der alltäglichen Bedrohungen und Denunziationen durchbrechen die sie Hoffnungslosigkeit, in der das Land gefangen ist. Der Journalist und Publizist Wolf-Dieter Vogel berichtet von Friedensbewegten, der Studentenbewegung „yo soy 132“ und anderen AktivistInnen.
Im Anschluss findet eine Diskussion mit den Preisträgern Alejandro und Antonio Cerezo statt.