Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Mazedonien

  • Mazedonien einverleibt

    "Andrej Hunko, europapolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, sprach sich am Mittwoch gegenüber junge Welt »generell gegen die Erweiterung der NATO« aus. Deswegen lehne seine Partei auch den Beitritt Mazedoniens in die Kriegsallianz ab. Die Behauptung Stoltenbergs, mit dem Beitritt werde die »Sicherheit« in Südosteuropa verbessert, wies Hunko zurück. ­Diese werde sich eher »verschlechtern«, zudem wird die NATO-Osterweiterung »die Frontstellung gegen ­Russland verstärken«. Notwendig seien ­»Abrüstung sowie Verständigung«."

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  • Bejubelte Niederlage

    "Im Gegensatz dazu bezeichnete Andrej Hunko, Linke-Bundestagsabgeordneter und Mitglied der Parlamentarischen Versammlung, am Montag gegenüber junge Welt, das Scheitern des Referendums als »eine schallende Ohrfeige für die EU und die NATO«. Auch die nach Skopje eingeflogene »euroatlantische Prominenz« habe nichts genutzt, »um die mazedonische Bevölkerung zur Zustimmung zu drängen«. Hunko merkte zudem an: »Die deutliche Verweigerung der Zustimmung hat nicht nur nationalistische Gründe. Viele haben die manipulative Fragestellung als undemokratische Zumutung empfunden, andere sehen die Zukunft des Landes eher in der Neutralität. Dies gilt es zu respektieren.«"

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Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

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