Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Pushback

  • Schriftliche Frage zu Pushbacks in der Ägäis

    Welche Vorfälle haben deutsche Schiffe oder Flugzeuge in den Missionen „Sea Guardian“ (NATO), „Ägäis 2020“ oder Poseidon See (beide Frontex) dokumentiert, bei denen Geflüchtete von der griechischen Küstenwache und/oder Frontex-Schiffen an der Weiterfahrt gehindert bzw. in türkische Gewässer abgedrängt wurden, wie es unter anderem der türkische Fernsehsender TRT dokumentiert hat (https://twitter.com/trthaber/status/1287875411288850432), wonach der deutsche Einsatzgruppenversorger „Berlin“ in mindestens einem Fall ein Zurückdrängen eines Schlauchbootes beobachtete, ohne Rettungsmaßnahmen einzuleiten oder anderweitig einzugreifen, und wo werden diese Vorfälle nach Kenntnis der Bundesregierung hinsichtlich ihres möglichen Verstoßes gegen völkerrechtliche Konventionen weiterverfolgt?

  • Schriftliche Frage zu weiteren Pushbacks in der Ägäis

    Welche Vorfälle haben deutsche Schiffe oder Flugzeuge seit Beantwortung meiner Schriftlichen Frage 84 auf Bundestagsdrucksache 19/21517 dokumentiert, bei denen Geflüchtete von der griechischen Küstenwache und/oder Frontex-Schiffen an der Weiterfahrt gehindert bzw. in türkische Gewässer abgedrängt wurden (bitte ausweisen, um welche Schiffe es sich dabei handelte; vgl. auch

    ), und hat die Bundesregierung auch Anhaltspunkte für das massenhafte Aussetzen von Geflüchteten in Rettungsinseln („Taking HardLine, Greece Turns Back Migrants by Abandoning Them at Sea“, New York Times vom 14. August 2020)?

  • Zurück nach Libyen ist der falsche Weg

    "Libyen sei definitiv kein sicherer Ort, kommentierte darum auch der Abgeordnete Andrej Hunko die Antwort der Bundesregierung auf seine Kleine Anfrage. 'Das gilt aus meiner Sicht für das ganze Land und besonders für Geflüchtete mit dunkler Hautfarbe.' "

    Weiterlesen auf zeit.de

Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko