"Dass sich das Vorhaben deutlich verspätet, bestärkt den Europaexperten der Linken, Andrej Hunko, in seiner Kritik daran. 'Hier werden Milliarden in den Sand gesetzt, um Aufträge für große Konzerne in den EU-Mitgliedstaaten zu schaffen', betont der Oppositionspolitiker. Da Kampfdrohnen generell 'Killerwaffen' seien, forderte er das Ende der Initiative zur weiteren 'Militarisierung der EU-Außen- und Sicherheitspolitik'."

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