Pressespiegel
"Schon 2011 war der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko das Ziel spanischer Spionage, die Telepolis vorliegenden Dokumente weisen auf eine rege Ausspähungstätigkeit hin"
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"Das sei »sehr ungewöhnlich«, kommentierte Hunko im Gespräch mit junge Welt. »Die Vorgehensweise der spanischen Geheimdienste wird aggressiv, sobald das Thema Katalonien aus einer anderen Perspektive auf parlamentarischer Ebene diskutiert wird.« Schon 2014 sei er überwacht worden, seine E-Mails wurden mitgelesen. Später habe sich die Botschaft bei ihm dafür entschuldigt."
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"In dieser Situation gehe der temporäre Mechanismus zwar in die richtige Richtung, 'aber am Problem vorbei', meint der Linken-Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko. Die Seenotrettung sei eine staatliche Aufgabe, und staatliche Rettungsschiffe hätten genug Kapazitäten, um für die Ausschiffung auch entferntere Häfen in anderen EU-Staaten anzulaufen. 'Stattdessen müssen jetzt private Organisationen diese Lücke schließen', so Hunko. 'Mit der Aufnahme der Geretteten werden sie immer wieder allein gelassen.'"
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"Die überraschende Nominierung von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin beschäftigt nach wie vor Medien wie Politik. Der europapolitische Sprecher der Linken-Bundestagsfraktion Andrej Hunko hält sie für die falsche Person an der Spitze der EU."
Das ganze Interview im Video auf deutsch.rt.com
"Der europapolitische Sprecher der Linken-Bundestagsfraktion, Andrej Hunko, hält von der Leyen grundsätzlich für die falsche Person an der Spitze der EU. Die Verteidigungsministerin trage nicht nur den Skandal um Beraterverträge im Gepäck, sagte Hunko. Ein Untersuchungsausschuss im Bundestag befasst sich zurzeit mit der Vergabe solcher Verträge durch ihr Ministerium. "Sie steht auch wie wenige andere für forcierte Militarisierung und Aufrüstung sowie Konfrontationspolitik gegenüber Russland", sagte der Linken-Politiker."
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"Auch Andrej Hunko, Bundestags-Abgeordneter der Linken, ist vor Ort und hat mit RT Deutsch über die Proteste und die Rolle Ramsteins gesprochen."
Das Interview als Video auf deutsch.rt.com
"Hunko warf dem Auswärtigen Amt auf Twitter Untätigkeit vor und forderte die Bundesregierung neuerlich dazu auf, diese Liste sogenannter "Staatsfeinde" auf, Mirotworez beim Besuch des neuen ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij zu thematisieren."
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"Der Aachener Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (Linke) stellte sich auf Dunkers Seite: 'Kotsabas Verzicht reicht. Wenn wir ihm jetzt noch einmal ausdrücklich den Preis aberkennen, ist das für ihn nicht mehr gesichtswahrend.' Hunko, der den Ukrainer wie Dunker nach wie vor für preiswürdig hält, nannte die zehn Jahre alten Aussagen auf dem Video 'eindeutig antisemitisch', sieht darin aber — im Gegensatz zu Woelk — kein 'geschlossenes antisemitisches Weltbild'."
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"Heute empfängt die Bundeskanzlerin Angela Merkel den ukrainischen Präsidenten Zelenskyi mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt. Man will sich über die 'bilateralen Beziehungen, den Stand der Umsetzung der Minsker Vereinbarungen zur Beilegung des Konflikts in der Ostukraine sowie über den ukrainischen Reformprozess austauschen'. Hunko fordert: 'Die Bundesregierung muss bei dem Besuch auch die "Staatsfeinde"-Webseite #Mirotworez thematisieren!' Er kritisiert die Untätigkeit der Bundesregierung und schreibt: '#Mirotworez ist eine ultrarechte Webseite, die von der Regierung in Kiew gedeckt und vermutlich vom Inlandsgeheimdienst SBU unterstützt wird.'"
Weiterlesen auf heise.de/tp/
"Die ukrainische Fahndungsliste „Mirotworez“ macht wieder Schlagzeilen. Pünktlich zum ersten Besuch des neuen ukrainischen Präsidenten in Berlin tauchen Sahra Wagenknecht und Gregor Gysi als „russische Spione im deutschen Bundestag“ auf der umstrittenen Webseite auf. Wie gefährlich ist die Seite und wer steckt dahinter?"
Das ganze Interview auf de.sputniknews.com