Pressespiegel
"Die beiden Linken-Politiker Darius Dunker und Andrej Hunko hatten Kotsaba für den Aachener Friedenspreis vorgeschlagen. Das Video oder antisemitische Äußerungen seien beiden nicht bekannt gewesen, sagte Hunko. 'Die Aussage ist aus unserer Sicht völlig inakzeptabel.' Und: 'Juden auch nur die geringste Mitschuld am Holocaust zu geben, ist ein leider, besonders auch in der Ukraine, weitverbreitetes Bild, das antisemitische Argumentationen bedient. Das ändert nichts daran, dass es grundfalsch ist.'"
Weiterlesen auf aachener-zeitung.de
"Die Chancen für die Annahme eines entsprechenden Antrags des Linken-Abgeordneten Andrej Hunko stehen indes schlecht. Auf europäischer Ebene wird die Legitimität Guaidós jedoch durchaus hinterfragt. So hat die Schweiz als erstes europäisches Land Präsident Nicolás Maduro die Akkreditierung eines neuen Botschafters übergeben und damit seine Führungsrolle indirekt bestätigt."
Weiterlesen auf amerika21.de
"'Das skandalöse Video war uns vorab nicht bekann', sagte Hunko der taz telefonisch. 'Aber dass Kotsaba früher Nationalist war, wussten wir. Ich finde ja gerade seinen Werdegang vom Nationalisten zum Pazifisten bemerkenswert.'"
Weiterlesen auf taz.de
"Hunko und der Linken-Politiker Darius Dunker bezeichneten Kotsabas Äußerungen als «völlig inakzeptabel». Allerdings sind sie weiterhin der Meinung, dass er den Preis verdient hat. Man müsse auch sehen, dass er sich in den vergangenen Jahren gewandelt habe. Durch die Auseinandersetzung mit dem Krieg in der Ukraine hätten sich seine politischen Überzeugungen in vielen Bereichen verändert."
Weiterlesen auf welt.de
"Linken-MdB Andrej Hunko nannte im Deutschlandfunk-Interview zwar die Zahl der „30 bis 40.000 Toten durch die Wirtschaftssanktionen“, doch gab es bei Tagesschau, SPIEGEL, Welt & Co. keinerlei Berichterstattung zum katastrophalen Sachs-Weisbrot-Bericht. Die kritische Leserin dieses Artikels möge sich bitte einen Moment die Reaktion deutscher Medien vorstellen, hätte der Bericht nicht US-amerikanische Sanktionen, sondern russische behandelt."
Weiterlesen auf diefreiheitsliebe.de
"German Bundestag member Andrej Hunko of left-wing party Die Linke recently returned from a 10-day factfinding trip to Venezuela. He spoke withThe Real News Network's Greg Wilpert about what he learned about Maduro’s support within Venezuela, the possibility for negotiation, and lifting sanctions."
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"Der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko hatte vom 16. bis 27. April Venezuela besucht. Im Gespräch mit RT Deutsch berichtet er erstmals ausführlich über sein Gespräch mit Guaidó, die "verheerende Rolle" von Außenminister Heiko Maas und Fake News der Bundesregierung über die Lage im Land."
Weiterlesen auf deutsch.rt.com
"In Venezuela versucht die rechte Opposition gegen den Präsidenten Maduro zu putschen. Andrej Hunko, Bundestagsabgeordneter der Linken, war vor kurzem in Venezuela und hat sich sowohl mit Maduro, als auch mit dem Oppositionsführer Guaido getroffen, wir haben mit ihm gesprochen."
Das ganze Interview auf diefreiheitsliebe.de
"Besuch in bewegten Zeiten: Linke-Abgeordneter führte in Venezuela Gespräche mit Maduro und Guaidó. Ein Gespräch mit Andrej Hunko"
Das ganze Interview auf jungewelt.de
"Der Linken-Politiker Andrej Hunko hält Sanktionen und Militärandrohungen für den falschen Weg bei der derzeitigen Lage in Venezuela. Er plädiert für Verhandlungen. Außerdem müsse die einseitige Unterstützung Guaidos beendet werden, sagte Hunko im Dlf. Schließlich habe er einen Putschversuch unternommen."
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