Pressespiegel
"Der europapolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Andrej Hunko, sieht darin eine „aberwitzige Überwachung“. Er forderte, Deutschland müsse sich europäischen Plänen für eine Ausweitung auf andere Verkehrsmittel entgegenstemmen."
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"Zeitgeschehen im Fokus Seit 70 Jahren besteht die Nato. Hat das Militärbündnis heute noch eine Berechtigung?
Bundestagsabgeordneter Andrej Hunko Nein, aber man muss das Ganze auch geschichtlich differenzieren. Betrachten wir die Zeit bis zum Ende des Kalten Kriegs, dann standen sich der Warschauer Pakt und die Nato direkt gegenüber. Es bestand ein gegenseitiges Wettrüsten. Die Welt befand sich z. B. während der Kuba-Krise 1962 am Rande eines Atomkrieges. Mit der Auflösung des Warschauer Pakts war die Blockkonfrontation beendet. Auf der Pariser Konferenz von 1990 gab es Bestrebungen, ein paneuropäisches Sicherheitssystem zu errichten. Es wäre damals an der Zeit gewesen, dass die Nato sich auch aufgelöst hätte und ein neues Sicherheitssystem aufgebaut worden wäre. Die USA haben aber in den 90er Jahren die Entscheidung getroffen, die Nato zu erhalten, auszubauen und nach Osten auszudehnen. Das ist auch geschehen und bildet die Ursache für viele Probleme, mit denen wir heute zu kämpfen haben."
Das ganze Interview auf zeitgeschehen-im-fokus.ch
"Der europapolitische Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, Andrej Hunko, sieht darin eine 'aberwitzige Überwachung'. Er forderte, Deutschland müsse sich europäischen Plänen für eine Ausweitung auf andere Verkehrsmittel entgegenstemmen."
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"Wie deutsche Sicherheitsbehörden die Möglichkeiten der Mobilfunktechnik bislang nutzen, fragte die Linke-Bundestagsfraktion regelmäßig in Form einer Kleinen Anfrage bei der Bundesregierung ab: Im zweiten Halbjahr 2017 etwa verschickte das Bundesamt für Verfassungsschutz knapp 180.000 sogenannte stille SMS, 30 Prozent mehr als im Vorjahreshalbjahr. Auch das BKA nutzte die stillen SMS, mit denen die Dienste unbemerkt und mittels Hilfe der Mobilfunkbetreiber den Standort eines Nutzers ermitteln können, rund 56.000 mal. Inzwischen hat die Bundesregierung die entsprechende Information zur Geheimsache erklärt, die jüngste Anfrage des Linken-Abgeordneten Andrej Hunko von Anfang 2019 blieb unbeantwortet."
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"'Diese Steuerung fernab bewaffneter Konflikte ist ein weiterer Schritt zur Entgrenzung des Krieges und bestätigt unsere grundsätzliche Kritik an militärischen Drohnen', erklärte der Linken-Abgeordnete Andrej Hunko. Nach seiner Kenntnis könnten die Drohnen dann aus vielen tausend Kilometern Entfernung vom Einsatzführungskommando in Potsdam oder von Jagel in Schleswig-Holstein aus gesteuert werden."
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"Der Linken-Abgeordnete Andrej Hunko hatte 2017 und 2018 in mehreren Anfragen versucht, Auskunft über das Geschehen hinter den Kulissen zu bekommen. Die Bundesregierung zeigte sich nicht nur vollkommen desinteressiert an einer Aufklärung, sondern rief mit ihren Antworten geradezu den Eindruck hervor, sich an einer Vertuschung beteiligen zu wollen. So etwa mit der Behauptung, sie sei an den Verhandlungen über den Verkauf der drei U-Boote gar nicht beteiligt gewesen. Das wäre angesichts der Tatsache, dass die Einkäufe zum Teil aus dem deutschen Staatshaushalt finanziert wurden bemerkenswert. Zudem steht der Vorwurf von Jaalon und anderen im Raum, dass es sich um ein Geschäft zum Nachteil Israels gehandelt habe."
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"Andrej Hunko, europapolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke im Bundestag: „Die Tätigkeit von Mirotworez ist verbrecherisch“ Dem, dass er an den russischen propagandistischen Veranstaltungen gegen die Ukraine teilnehme und versuche, die Annexion der autonomen Republik Krim zu legalisieren. Im Jahr 2015 lieferte Hunko humanitäre Hilfsgüter an das Kinderkrankenhaus in Gorlowka, was Mirotworez als eine „bewusste Verletzung der staatlichen Grenze der Ukraine zwecks Eindringens in das durch russische terroristische Bandentruppen besetzte ukrainische Territorium im Donbass“ beschrieb."
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"One of those MPs, Andrej Hunko, accused the government of evading questions on the issue. 'Even though the Israeli police has been investigating corruption for a long time, the German government has given no information on the negotiations and guarantees for ThyssenKrupp,' he told DW in an email. 'They have only confirmed that the issue of 'corruption' was 'addressed' with ThyssenKrupp. We were not told any results.'"
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"Die Opposition kritisierte die Entwicklung bei "Sophia" scharf. Der Abzug der Schiffe 'verschärft die Situation der Geflüchteten', meint Linken-Politiker Hunko. 'Wir fordern deshalb eine zivile EU-Mission zur Seenotrettung.' Um Menschen in Seenot zu finden, könnten auch zivile Drohnen eingesetzt werden. 'Eine militärische Drohnenjagd auf Schleuser ist jedoch völlig unsinnig', so Hunko, 'denn diese sind bekanntlich gar nicht auf dem Mittelmeer unterwegs.'"
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"Der europapolitische Sprecher der Fraktion Die Linke im Bundestag, Andrej Hunko, kritisiert, dass der Datenschutz beim Einsatz von "D-Tech" ungeklärt sei. Er sagte dem NDR: 'Wenn es zutrifft, dass die Polizeiorganisation das Internet nach Personen durchsucht, dann geraten dadurch Tausende Unbeteiligte oder Kontaktpersonen ins Visier der Behörde. Spätestens wenn diese Fotos oder Filme bei Interpol gespeichert werden, wäre dies rechtswidrig.'"
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