Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Mahnmal

  • Geschenk an Rechtsextreme – Mahnmal für Opfer der "kommunistischen Gewaltherrschaft"

    "'Die SPD hat sich mit ihrer Zustimmung offenbar dem Koalitionsdruck gebeugt', kommentierte der Abgeordnete der Linksfraktion Andrej Hunko gegenüber RT Deutsch. Seine Parteikollegen kritisieren das Vorhaben scharf.

    Vor allem lehnen sie es ab, die Menschenrechtsverletzungen in der sowjetischen Besatzungszone und der DDR unter dem Begriff 'kommunistische Gewaltherrschaft' zu fassen. Dabei stützen sie sich auf anerkannte Historiker wie Martin Sabrow, Christoph Kleßmann und vor allem Mary Fulbrook, die diese Bezeichnung 'aus gutem Grund' nicht verwenden."

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Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

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