Pressemitteilungen
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Warum ist es heute so schwierig, über die Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg zu sprechen? Darüber sprach Ulrich Heyden (Moskau) mit dem Bundestagsabgeordneten des BSW, Andrej Hunko. NachDenkSeiten 20.3.2025
Die Geschichte des Zweiten Weltkrieges rückt in den deutschen Medien und der Politik immer mehr in den Hintergrund. Die Geschichte dieses Krieges, der für Deutschland mit einer bedingungslosen Kapitulation endete, scheint bei den Plänen der Bundesregierung zu stören, Deutschland „kriegstüchtig“ zu machen und in einem Maße aufzurüsten, wie es das seit Bestehen der Bundesrepublik nicht gegeben hat. Geschichte lässt sich jedoch nicht einfach abschütteln. Am 8. Mai 2025 werden Russen, Ukrainer und andere ehemalige Völker der Sowjetunion, aber auch Deutsche, die noch ihren eigenen Kopf gebrauchen, der Befreiung vom Hitler-Faschismus gedenken.
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Pressemitteilung Andrej Hunko (MdB)
Bei der Sitzung des Landeswahlausschusses NRW am 11.3.25 korrigierte Landeswahlleiterin Monika Wissmann das Ergebnis des BSW in NRW um 1.295 Stimmen (0,012 Prozentpunkte) nach oben. Die Korrektur ergibt sich nach Prüfung lediglich der auffälligsten Unregelmäßigkeiten, vor allem BSW-Stimmen, die Wahlhelfer bei der Zählung im Wahllokal oder bei der Übermittlung der Ergebnisse an die Kreiswahlausschüsse fälschlicherweise dem Büdnis Deutschland zugesprochen hatten. Andrej Hunko (MdB) bezeichnet die durch aufmerksame Bürger und punktuelle Überprüfungen aufgedeckten Unregelmäßigkeiten als "Spitze des Eisbergs" und fordert eine vollständige Neuauszählung.
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Aachener Zeitung 9.2.25:
"Zwei Wochen vor der Bundestagswahl hat das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Aachen zu seiner zentralen Wahlkampfveranstaltung in die Park-Terrassen geladen. Andrej Hunko brachte anlässlich eines, wie der Bundestagsabgeordnete zugab, etwas verspätetem Neujahrsempfangs im überfüllten Glassaal den aktuellen Schlussspurt des Bundestagswahlkampfes parteiinterne Schwergewichte an den Start."
"Das Rednerpaket beinhaltete etwa den stellvertretenden Ministerpräsidenten Brandenburgs, Robert Crumbach, den Wuppertaler Friedensforscher Kai Merkel, die Pflegeexpertin Yasimin Zorlu, den Gesundheitsexperten Prof. Matthias Schrappe und den jetzigen Europaabgeordneten und ehemaligen stellvertretenden UN-Generalsekretär Michael von der Schulenburg. Die Eröffnung der Wahlkampf-Matinee – es ging um 11 Uhr los – übernahm der Düsseldorfer Rechtsanwalt und BSW-Landesvorsitzende Jan Ristau."
weiterlen auf den Seiten der Aachener Zeitung: https://www.aachener-zeitung.de/lokales/region-aachen/aachen/steile-thesen-bei-wahlkampfveranstaltung-des-bsw-in-aachen/39547013.html
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Bericht zur Rede vom BSW-Neujahrsempfang in Aachen, kraz 9.2.25
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hatte zu einem „Neujahrsempfang“ im Rahmen des Bundestags-Wahlkampfs eingeladen. Der Diplomat Michael von der Schulenberg (MdEP), ehemaliger stellv. UN-Generalsekretär und Kenner vieler Kriege der letzten Jahrzehnte war dabei als zentraler Redner angekündigt worden. Dessen herausragende Rede zum Krieg in der Ukraine ist der Grund für diesen Artikel. Wir haben sie hier als Video dokumentiert und stellen sie unseren LeserInnen zur Verfügung.
Mit ca. 250 BesucherInnen waren die Kurparkterrassen voll besetzt. Es war das klassische Format für eine Wahlkampfveranstaltung mit dem MdB Andrej Hunko als Gastgeber.
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Mit Sahra Wagenknecht als Spitzenkandidatin geht das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Nordrhein-Westfalen in den Bundestagswahlkampf. Eine Mitgliederversammlung des Landesverbands wählte die BSW-Vorsitzende am Samstag, 30. November, im Bochumer Jahrhunderthaus auf Platz 1 der Landesliste. Sie erhielt 97 von 98 abgegebenen Stimmen bei einer Gegenstimme (99 Prozent).
Der Aachener Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (MdB) trat auf dem aussichtsreichen Listenplatz 5 an und erhielt mit 99 Prozent Zustimmung als einziger Kandidat ein ebenso starkes Ergebnis wie die Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht. Zum Ergebnis sagte der Aachener Bundestagsabgeordnete: „Ich freue mich über den großen Rückhalt in der neuen Partei. Wir starten mit einer starken Landesliste in den Bundestagswahlkampf.“ Anders als bei der letzten Bundestagswahl 2021 wird Andrej Hunko nicht als Direktkandidat für Aachen antreten, sondern nur über die – für den Einzug in den Bundestag entscheidende – Zweitstimme wählbar sein. Wegen der noch im Aufbau befindlichen Strukturen vor Ort stellt das BSW für die kurzfristig angesetzte Bundestagswahl keine Direktkandidaten auf, ist also nur mit der Zweitstimme wählbar.
Insgesamt wählte die Mitgliederversammlung des BSW in NRW zwanzig Menschen auf die Landesliste für den Bundestag. Auf Listenplatz 2 hinter Sahra Wagenknecht wurde BSW-Generalsekretär Christian Leye mit 96 Prozent der abgegebenen Stimmen gewählt. Auf den Plätzen 3 und 4 folgen der ehemalige Vize-Bürgermeister von Dinslaken Eyüp Yildiz (81 Prozent) und der stellvertretende BSW-Vorsitzende und NRW-Landeschef Amid Rabieh (86 Prozent). Die vollständige Landesliste ist auf der Webseite der Partei veröffentlicht. Hier die Plätze 1 bis 10 mit Stimmergebnissen in der Übersicht:
Platz 1: Sahra Wagenknecht (99 Prozent)
Platz 2: Christian Leye (96 Prozent)
Platz 3: Eyüp Yildiz (81 Prozent)
Platz 4: Amid Rabieh (86 Prozent)
Platz 5: Andrej Hunko (99 Prozent)
Platz 6: Peter Horster (60 Prozent)
Platz 7: Annabella Peters (67 Prozent)
Platz 8: Dr. Kai Merkel (91 Prozent)
Platz 9: Benedikt Frank (89 Prozent)
Platz 10: Franco Clemens (92 Prozent)
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Der Aachener Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (BSW) beobachtet im Auftrag des Europarates vom 24. bis zum 27. Oktober die Parlamentswahlen in Georgien. Die Delegation setzt sich aus 32 Mitgliedern der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) aus 22 Ländern zusammen.
Im Vorfeld der Wahlen erklärt Andrej Hunko: „Ich hoffe auf einen friedlichen Wahltag und eine Wahl unter fairen Bedingungen. Gerade vor dem Hintergrund der angespannten politischen Situation in Georgien sind Wahlbeobachtungsmissionen des Europarates und auch der OSZE von besonderer Bedeutung für demokratische Prozesse.“
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Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas
BSW- Herbstmatinee mit Hauke Ritz, Pressemitteilung Andrej Hunko (MdB)
Am Sonntag, den 20. Oktober 2024, findet von 11-13 Uhr unsere BSW- Herbstmatinee mit Hauke Ritz im Restaurant Karawane statt. Der Kulturwissenschaftler Hauke Ritz stellt sein kürzlich erschienenes Buch "Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas" vor. Das Buch analysiert Europas Rolle in einer neuen multipolaren Weltordnung nach dem Niedergang der US-amerikanischen globalen Vorherrschaft. Um politische und ökonomische Souveränität zu erlangen, muss Europa aus Sicht von Hauke Ritz zurückfinden zu seinen kulturhistorischen Wurzeln als eigenständiger Kontinent jenseits einer Zugehörigkeit zu ein US-dominierten kulturellen „Westen“.
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Internationaler Gesprächskreis mit Brigitte Johnson aus Togo, Pressemitteilung Andrej Hunko (MdB)
Terminhinweis: Brigitte Kafui Adjamagbo-Johnson, Parlamentsabgeordnete und Menschenrechtlerin aus Togo, besucht am 15. September Aachen und spricht im Wahlkreisbüro von Andrej Hunko (MdB) über die aktuelle Situation in Togo und ihren Blick auf internationale Entwicklungen. Aufgrund der begrenzten Platzzahl bitten wir um Anmeldung an
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Pressemitteilung von Andrej Hunko, Gruppe BSW im Bundestag
„Millionen Menschen erwarten eine ehrliche Aufarbeitung statt politischem Versagen ohne Konsequenzen“, so der gesundheitspolitische Sprecher der BSW-Gruppe im Bundestag.
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Pressemitteilung von Andrej Hunko, Gruppe BSW im Bundestag
„Die Eröffnung von EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine ist ein ganz falsches Signal. Die Ukraine ist weit davon entfernt, die politischen und ökonomischen Kriterien der Europäischen Union zu erfüllen. Die Beitrittsverhandlungen verletzten zudem die EU-Kriterien, angesichts der grassierenden Korruption und des Verbots der Oppositionsparteien. Nach EU-Berechnungen würde ein EU-Beitritt der Ukraine 186 Milliarden Euro kosten. Bei einem Beitritt einer Ukraine ohne Waffenstillstand wäre die EU zudem automatisch per vertraglicher Beistandspflicht mit im Krieg.“, kritisiert Andrej Hunko, europapolitischer Sprecher der Gruppe BSW im Deutschen Bundestag.