Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Sonntagsmatinee zum NSU-Skandal

Veranstaltung

Titel:
Sonntagsmatinee zum NSU-Skandal
Wann:
So, 14. April 2013, 11:00 Uhr - 14:00 Uhr
Wo:
Linkes Zentrum Aachen - Aachen
Kategorie:
Infoveranstaltung / Diskussion

Beschreibung

Das Bekanntwerden einer grausamen Mordserie an Migrantinnen und Migranten durch die Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) erschütterte vor über einem Jahr die Republik. Seither tauchen immer weitere Hinweise auf eine beispiellose Kum panei von neofaschistischen Terroristen und Sicherheitsbehörden auf. Während der Untersuchungsausschuss des Bundestages von den Verfassungsschutzämtern und dem Innenministerium regelrecht an der Nase herumgeführt wird, bleiben die Hintermänner der Täter unentdeckt. Spuren zum Beispiel in Richtung Ku-Klux-Klan wurden nicht weiter verfolgt. Weiterhin bleibt unaufgeklärt, inwieweit Rassismus bei den Sicherheitsbehörden eine Täterermittlung verhinderte. Den Opfern der Anschläge, ihren Familien und ihren Freunden muss endlich Gerechtigkeit widerfahren. Wir brauchen die Aufklärung über die NSU-Morde. Darüber diskutieren wir gemeinsam mit

  • Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE
  • Ali Demir, Ehrenvorsitzender der Initiative Keupstraße sowie Vorsitzender und Sprecher von Heimat für alle Köln e.V.
  • Andrej Hunko, MdB und Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats


Veranstaltungsort

Standort:
Linkes Zentrum Aachen
Straße:
Augustastraße 69
Postleitzahl:
52070
Stadt:
Aachen
Land:
Germany

Beschreibung

Das Linke Zentrum Aachen ist eine Anlaufstelle und ein Veranstaltungsort für politisch interessierte Menschen. Es umfasst auch das Parteibüro DIE LINKE Kreisverband Städteregion Aachen.

Das Linke Zentrum befindet sich in der Augustastraße gewissermaßen an der Rückseite des Parkhauses Adalbertsteinweg (Bushaltestelle Scheibenstraße) zwischen Kaiserplatz und Justizzentrum. Vom Aachener Hauptbahnhof und von Bahnhof Rothe Erde ist es etwa 15 Gehminuten entfernt.

Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko