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  • Cyberangriff - Andrej Hunko, MdB

Schriftliche Frage zu Cyberangriffen auf polizeiliche und nachrichtendienstliche Datenbanken

Hat die Bundesregierung Kenntnisse (auch nachrichtendienstliche) von weiteren Cyberangriffen bzw. Cybersabotage und -spionage auf polizeiliche und nachrichtendienstliche Datenbanken der Länder, des Bundes, der Europäischen Union oder Datenbanken mit Beteiligung der Sicherheitsbehörden des Bundes, wie beispielsweise 2011 in Deutschland (https://taz.de/Datenleak-bei-Bundespolizei/!5116777/), 2014 auf das Schengen-Informationssystem (www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/sis-hacker-kopierten-teile-der-schengen-datenbank-a-944059.html) und 2017 in Dänemark (https://therecord.media/russian-hackers-breached-dutch-police-systems-in-2017/), und welche weiteren Details zu den erfragten Cyberangriffen, wie beispielsweise Angreifer, Angriffsvektor, Zeitraum, Umfang und einen möglichen Zugriff auf gespeicherte Daten sind der Bundesregierung bekannt?

Bundestag-Hack: Berlin fordert EU-Sanktionen gegen Russland

"Der europapolitische Sprecher der Linksfraktion, Andrej Hunko, sagte: 'Es mag sein, dass hinter dem "Bundestags-Hack" russische Staatsangehörige stecken, vielleicht wurde diese Fährte aber auch gelegt.' Eine Beteiligung der russischen Regierung an dem Cyberangriff sei jedenfalls bis heute nicht belegt. Er halte Sanktionen zudem für das falsche Mittel im Umgang mit derartigen Vorfällen."

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Bundestag-Hack: Berlin fordert EU-Sanktionen gegen Russland

"Der europapolitische Sprecher der Linksfraktion, Andrej Hunko, sagte: 'Es mag sein, dass hinter dem «Bundestags-Hack» russische Staatsangehörige stecken, vielleicht wurde diese Fährte aber auch gelegt.' Eine Beteiligung der russischen Regierung an dem Cyberangriff sei jedenfalls bis heute nicht belegt. Er halte Sanktionen zudem für das falsche Mittel im Umgang mit derartigen Vorfällen."

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Bundestag-Hack: Berlin fordert EU-Sanktionen gegen Russland

"Der europapolitische Sprecher der Linksfraktion, Andrej Hunko, sagte: 'Es mag sein, dass hinter dem "Bundestags-Hack" russische Staatsangehörige stecken, vielleicht wurde diese Fährte aber auch gelegt.' Eine Beteiligung der russischen Regierung an dem Cyberangriff sei jedenfalls bis heute nicht belegt. Er halte Sanktionen zudem für das falsche Mittel im Umgang mit derartigen Vorfällen."

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Cyber-Angriffe: US-Geheimdienste geraten ins Visier der Bundesregierung

"Stets aufs neue reproduziert, gelang es im Laufe der Zeit, das Szenario "russischer Manipulationsversuche" erfolgreich im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern. Da spielte es auch kaum noch eine Rolle, dass sich unter anderem aufgrund einer Anfrage des europapolitischen Sprechers der Linksfraktion im Bundestag, Andrej Hunko, schließlich herausstellte, dass all die Warnungen vor einer Einmischung Russlands in die Bundestagswahlen jeglicher Grundlage entbehrten: [...]"

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Experten fordern nach Angriff Aufklärung

"Die Verunsicherung ist groß, viele Fragen offen, die Cyber-Abwehrfähigkeit der Bundesregierung wird bezweifelt. Sollte es den Hackern gelungen sein, Daten von Außenamt und Verteidigungsministerium abzugreifen, „wäre das Netz erbärmlich schwach gesichert“, sagt Andrej Hunko von der Linkspartei."

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