Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Finanzhilfen

  • Im Würgegriff der Kleptokraten

    Während der Schweinegrippen-„Pandemie“ vor gut zehn Jahren kam es zu einem „gigantischen Raubzug mit Impfstoffen“, als, wie der Linkspartei-Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko kritisiert, „etwa 40 Milliarden Euro in die Kassen der Impfstoffhersteller geflossen sind, obwohl es sich bei der Schweinegrippe um eine besonders milde Form einer jährlichen Influenza handelte“.

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  • Ukraine: Der Schuldenberg wächst, Löhne und Renten sinken

    "Obwohl der Kommission etwa die endemische Korruption bekannt ist, reichte sie weitere Mittel an die ukrainische Regierung raus, obwohl zu befürchten steht, dass das Geld größtenteils unkontrolliert verschwindet. Ende Juni billigte der EU-Rat hat eine Makrofinanzhilfe in Höhe von einer Milliarde Euro für die Ukraine. Auf die Frage des Linken-Abgeordneten Andrej Hunko, welchen Effekt die Bundesregierung durch den neuen Kredit für das kommende Wahljahr 2019 erwartet, erklärte das Finanzministerium unverblümt: 'Ziel der Makrofinanzhilfe ist es, einen Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilisierung des Landes zu leisten.'"

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Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

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