Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

kapitalismus

  • Andrej Hunko: "Eine Zusammenarbeit mit der SPD und den Grünen könnte möglich sein"

    Die Positionen von CDU/CSU, SPD und Grünen liegen sehr nahe beieinander, sagt der Europaabgeordnete der Partei Die Linke, Andrej Hunko, in einem Interview mit Epoch. Er weist darauf hin, dass alle drei Parteien die neoliberale Wende in Deutschland repräsentieren und eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Austeritätspolitik in der Europäischen Union gespielt haben. Er ist jedoch der Meinung, dass eine rot-rot-grüne Koalition trotz der Unterschiede zwischen Die Linke und der SPD und den Grünen fortschrittliche Lösungen in mehreren Bereichen fördern könnte.

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  • Conti: Staatshilfen müssen an Erhalt der Arbeitsplätze gebunden werden

    "Trotz umfangreicher Staatshilfen im Zuge der Corona-Pandemie will die Geschäftsführung von Continental mit Schließung profitabler Werke wie in Aachen, mit Massenentlassungen und Verlagerungen in Billiglohnländer reagieren. Das ist inakzeptabel, ich unterstütze den Protest der Conti-Beschäftigten", erklärt der Aachener Abgeordnete Andrej Hunko und stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag.

    "Erneut wird deutlich: An die soziale und ökologische Verantwortung von Unternehmen zu appellieren reicht nicht aus, es braucht klare politische Vorgaben im Falle steuerfinanzierter Zuschüsse, wie es die Linksfraktion im Bundestag immer wieder gefordert hat (https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/186/1918686.pdf) und wie es in einigen europäischen Ländern selbstverständlich ist.

Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

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