Die Reaktionen der deutschen Behörden auf ein Konzert der oppositionellen türkischen Musikband Grup Yorum zeigen die neue Kooperation zwischen Deutschland und der Türkei
Von Thomas Eipeldauer
Unter dem Titel „Eine Stimme und ein Herz gegen Rassismus“ trat am 14. November 2015 in der Arena Oberhausen vor etwa 10 000 Fans die linke türkische Band „Grup Yorum“ auf. Eigentlich, so möchte man meinen, eine normale Kulturveranstaltung, wenn auch die Gruppe, die in der Türkei vor einem Millionenpublikum spielt, durchaus revolutionäre politische Inhalte vertritt.
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