Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Bundestagswahl

  • Deutschlands Rolle in der Welt - Wie stehen die Parteien zu Frieden und internationaler Zusammenarbeit?

    Podiumsgespräch mit Kandidierenden zur Bundestagswahl 2025
    Montag, 3.2.25, 18-20 Uhr

    Bürgerzentrum Ehrenfeld, Venloer Straße 429, 50825 Köln

    Veranstalter: Forum ZfD

    Die Frage nach Frieden beschäftigt sehr viele Menschen vor der Bundestagswahl 2025 und viele Friedensfragen werden kontrovers diskutiert wie lange nicht. Mit dieser Veranstaltung möchten wir Ihnen die Gelegenheit geben, sich eine Meinung zu bilden und mit Kandidierenden in den Dialog zu treten.

    Was wollen Sie für ein Ende des Krieges in der Ukraine und Frieden in Europa tun? Wie wollen Sie dazu beitragen, die Gewalt im Nahen Osten zu beenden? Welche Schwerpunkte für Frieden und nachhaltige Entwicklung wollen Sie nach der Wahl setzen? 

    Das forumZFD lädt Sie ein zu einer Diskussion dieser Fragen mit

    Sanae Abdi, MdB, SPD
    Kathrin Henneberger, MdB, Die Grünen
    Gisela Manderla, MdB a.D., CDU
    Ulrich Thoden, Kandidat 2025, Die Linke
    Andrej Hunko, MdB, BSW

    Seite des Veranstalters: Podiumsgespräch mit Kandidierenden zur Bundestagswahl 2025 | forumZFD

    In Köln gibt es zahlreiche Gruppen und Initiativen, die sich für Frieden einsetzen. Wir haben einige davon, wie das Kölner Friedensforum, eingeladen, Ihre Fragen an die Kandidierenden zu stellen.

    Im Anschluss an das Podium werden die Kandidierenden im persönlichen Gespräch Rede und Antwort stehen, so dass alle brennenden Fragen und Anregungen zur Geltung kommen und jede Person genau da nachhaken kann, wo ihre Interessen liegen.

  • Bundestagswahl am 23.2.2025: Wir müssen reden

    Im Rahmen meines neuen Formats „Wir müssen reden“ komme ich gerne mit Ihnen und Euch vor Ort zusammen, zu einem Treffen im Café, Stammlokal, Wohnzimmer oder Vereinshaus. Für einen persönlichen Termin mit mir zum Gespräch genügen sieben politisch interessierte Menschen, die einen Austausch mit mir wünschen. Mein Wahlkreisbüro organisiert gerne einen Termin in Ihrem und Eurem Ort und ist erreichbar per Mail an This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

    Für individuelle Beratung bei Fragen rund um Bürgergeld, Arbeitsrecht, Mietrecht und Sozialrecht bietet mein Wahlkreisbüro seit kurzem eine kostenlose Sozial- und Rechtsberatung dienstags von 15:00 bis 17:00 Uhr an. Wir sind solidarisch hier vor Ort für die Menschen da.

    Die bevorstehende Bundestagswahl am 23. Februar 2024 ist ein großartiger Anlass, um mit den Menschen in meinem Wahlkreis und darüber hinaus ins Gespräch zu kommen. Ich kandidiere auf dem aussichtsreichen Listenplatz 5 der BSW-Landesliste in NRW für den Deutschen Bundestag. Aufgrund der Kürze der Zeit bis zur Wahl verzichten wir als BSW in den meisten Orten, auch in Aachen, auf die Aufstellung von Direktkandidaten und konzentrieren uns stattdessen auf eine Zweitstimmenkampagne.

    Für Deutschland wie auch für unsere junge Partei steht bei der vorgezogenen Bundestagswahl viel auf dem Spiel. Nur rund ein Jahr nach der Parteigründung stehen wir vor der großen Herausforderung, den Sprung in den Bundestag zu schaffen und dort als starke Fraktion der Vernunft und der Gerechtigkeit eine Stimme zu geben.  Es gibt in Aachen und auch in den umliegenden Orten BSW-Unterstützerkreise, welche aktuell bei Schnee und Kälte Plakate aufhängen, Flyer verteilen und Infostände organisieren. Zusammen sind wir stark. Wer mich im Wahlkampf unterstützen möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei mir zu melden per Mail an This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

    Es wird auch mehrere Veranstaltungen in NRW mit Sahra Wagenknecht geben, die Termine finden Sie und Ihr gerne hier: https://bsw-vg.de/bundestagswahl2025/

     

  • Sahra Wagenknecht wird BSW-Spitzenkandidatin in NRW

    Lokalkompass 6. Dezember 2025

    Mit Sahra Wagenknecht als Spitzenkandidatin geht das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Nordrhein-Westfalen in den Bundestagswahlkampf. Eine Mitgliederversammlung des Landesverbands wählte die BSW-Vorsitzende im Bochumer Jahrhunderthaus auf Platz 1 der Landesliste. Sie erhielt 97 von 98 abgegebenen Stimmen bei einer Gegenstimme (99 Prozent). 

    Auf Listenplatz 2 wurde BSW-Generalsekretär Christian Leye mit 96 Prozent der abgegebenen Stimmen gewählt. Auf den Plätzen 3, 4 und 5 folgen der ehemalige Vize-Bürgermeister von Dinslaken Eyüp Yildiz (81 Prozent), der stellvertretende BSW-Vorsitzende und NRW-Landeschef Amid Rabieh (86 Prozent) sowie der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (99 Prozent). 

  • NRW-Landesliste gewählt: Andrej Hunko (MdB) kandidiert erneut für den Bundestag

    Mit Sahra Wagenknecht als Spitzenkandidatin geht das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Nordrhein-Westfalen in den Bundestagswahlkampf. Eine Mitgliederversammlung des Landesverbands wählte die BSW-Vorsitzende am Samstag, 30. November, im Bochumer Jahrhunderthaus auf Platz 1 der Landesliste. Sie erhielt 97 von 98 abgegebenen Stimmen bei einer Gegenstimme (99 Prozent).

    Der Aachener Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (MdB) trat auf dem aussichtsreichen Listenplatz 5 an und erhielt mit 99 Prozent Zustimmung als einziger Kandidat ein ebenso starkes Ergebnis wie die Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht. Zum Ergebnis sagte der Aachener Bundestagsabgeordnete: „Ich freue mich über den großen Rückhalt in der neuen Partei. Wir starten mit einer starken Landesliste in den Bundestagswahlkampf.“ Anders als bei der letzten Bundestagswahl 2021 wird Andrej Hunko nicht als Direktkandidat für Aachen antreten, sondern nur über die – für den Einzug in den Bundestag entscheidende – Zweitstimme wählbar sein. Wegen der noch im Aufbau befindlichen Strukturen vor Ort stellt das BSW für die kurzfristig angesetzte Bundestagswahl keine Direktkandidaten auf, ist also nur mit der Zweitstimme wählbar.

    Insgesamt wählte die Mitgliederversammlung des BSW in NRW zwanzig Menschen auf die Landesliste für den Bundestag. Auf Listenplatz 2 hinter Sahra Wagenknecht wurde BSW-Generalsekretär Christian Leye mit 96 Prozent der abgegebenen Stimmen gewählt. Auf den Plätzen 3 und 4 folgen der ehemalige Vize-Bürgermeister von Dinslaken Eyüp Yildiz (81 Prozent) und der stellvertretende BSW-Vorsitzende und NRW-Landeschef Amid Rabieh (86 Prozent). Die vollständige Landesliste ist auf der Webseite der Partei veröffentlicht. Hier die Plätze 1 bis 10 mit Stimmergebnissen in der Übersicht:

    Platz 1: Sahra Wagenknecht (99 Prozent)

    Platz 2: Christian Leye (96 Prozent)

    Platz 3: Eyüp Yildiz (81 Prozent)

    Platz 4: Amid Rabieh (86 Prozent)

    Platz 5: Andrej Hunko (99 Prozent)

    Platz 6: Peter Horster (60 Prozent)

    Platz 7: Annabella Peters (67 Prozent)

    Platz 8: Dr. Kai Merkel (91 Prozent)

    Platz 9: Benedikt Frank (89 Prozent)

    Platz 10: Franco Clemens (92 Prozent)

  • Russland zur Beendigung der militärischen Handlungen und zum Rückzug der Truppen bewegen!

    Der 24. Februar 2022 wird als schwarzer Tag für die Menschen in Europa, für friedliche Konfliktbeilegung, für internationale Abkommen in die Geschichte eingehen. Der militärische Angriff Russlands auf die gesamte Ukraine bricht Völkerrecht, auch das Minsker Abkommen, und ist entsprechend zu verurteilen. Die dahinter stehende Infragestellung einer souveränen ukrainischen Nation ist inakzeptabel und ein Rückfall ins 19. Jahrhundert.

    Dieser Krieg ist nicht zu rechtfertigen, auch nicht durch legitime russische Sicherheitsinteressen oder die Sorge um die russischsprachige Bevölkerung in der Ukraine. Einen ‚Völkermord‘ gibt es dort genauso wenig, wie beim NATO-Angriff 1999 auf Jugoslawien. Hier wie dort ist die Ignoranz des Völkerrechts inakzeptabel. In letzter Instanz ist der Krieg Ausdruck des Versagens nach dem Kalten Krieg zu einer gesamteuropäischen Sicherheitsarchitektur zu kommen, die die Sicherheitsinteressen aller Beteiligten berücksichtigt.

    Es kommt jetzt darauf an, eine weitere militärische Eskalation zu vermeiden. Der Ruf nach umfassenden Sanktionen gegen Russland ist nachvollziehbar, trifft allerdings in erster Linie die Bevölkerung und bleibt mutmaßlich wirkungslos. Auf allen Ebenen müssen noch bestehende Gesprächskanäle genutzt werden, um Russland zur Beendigung der militärischen Handlungen und Rückzug der Truppen zu bewegen.

    Wichtig ist jetzt auch humanitäre Hilfe zu leisten und mögliche Flüchtlinge aufzunehmen, auch derjenigen, die sich in Russland gegen den Krieg stellen und möglichen Repressionen ausgeliefert sind.

  • Die Umsetzung der Ampel-Vorhaben würde zunehmende Militarisierung sowie weitere ökonomische und politische Spaltung Europas bedeuten

    Entgegen des Titels des Koalitionsvertrags wagt die Ampel-Koalition keinen Fortschritt – weder innen- noch außenpolitisch.

    Für Deutschland hat die neue Bundesregierung in spe – abgesehen von einer längst überfälligen Mindestlohnerhöhung und der Cannabis-Legalisierung – keine glaubwürdigen progressiven Pläne vorzuweisen. Die von allen beteiligten Parteien versprochene steuerliche Entlastung der Mittelschicht bleibt aus, die menschenrechtsverachtende Hartz-IV-Sanktionspraxis bleibt auch unter neuem Namen erhalten. Und statt einer Investionsoffensive in Bildung, Infrastruktur und Klimaschutz soll es weiterhin ein starres Festhalten an der fortschrittshemmenden und aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht längst überholten Schuldenbremse geben.

    Aber auch außen- und europapolitisch setzen SPD, Grüne und FDP äußerst besorgniserregende Akzente und versprechen statt Abrüstung und Dialog eine noch stärkere Militarisierung Deutschlands und Europas. Die Ampel hält am Zwei-Prozent-Ziel der NATO fest, auch wenn sie diese geschickt hinter einem neuen Drei-Prozent-Ziel für internationales Handeln zu verstecken versucht. Dies wird nicht nur aus der Formulierung („NATO-Verpflichtungen erfüllen“) deutlich, sondern ergibt sich auch mathematisch (0,7% für Entwicklungszusammenarbeit, 2% für Militär, Rest für Auswärtiges Amt).

  • Vielen Dank!

    Danke 2021Es ist Zeit, einmal Danke zu sagen. Danke für die vielen hundert Glückwünsche zum Geburtstag und - zwei Tage vorher - für die ebenso vielen Glückwünsche zum Wiedereinzug in den Bundestag.

    Ich registriere jeden einzelnen, kann aber zwischen Sitzungswoche im Europarat, wo ich von Montag bis Mittwoch war, und den Bundestagstreffen in Berlin am Donnerstag und Freitag nicht auf jeden einzelnen antworten. Aber es tut immer gut, so viele persönlich Rückmeldungen zu bekommen. Deshalb an dieser Stelle.

    Und Danke natürlich an diejenigen, die mich im Wahlkampf unterstützt haben und die vielen Tausend, die mich und DIE LINKE am vergangenen Sonntag in Aachen und NRW trotz widriger Umstände und mancher eigener Fehler in den vergangen Jahren gewählt haben. Und an meine Partei, die oft soweit von dem entfernt ist, wie sie eigentlich sein sollte, die mich im Frühjahr auf einen Listenplatz gewählt hat, der selbst bei diesem schlechten Ergebnis den erneuten Einzug in den Bundestag ermöglicht.

    Man nimmt das alles oft viel zu leicht für selbstverständlich, aber, eine Wahl, ein Mandat, ist ein Vertrauensvorschuss auf Zeit, mit dem man sorgsam umgehen muss.

    Ja, ich weiß, es war arschknapp und nur durch die drei Direktmandate in Berlin und Leipzig wird künftig überhaupt noch eine Linke in Fraktionsstärke im nächsten Bundestag vertreten. Deshalb noch ein besonderer Dank an Dr. Gesine Lötzsch, Gregor Gysi und Sören Pellmann.

    Es wird eine schwierige, aber auch spannende und herausfordernde Zeit in den nächsten vier Jahren. Aber ich fühle mich trotz alledem eigentlich stärker und tatkräftiger denn je. Und vielleicht ein wenig demütiger.

  • Was Sie zur Bundestagswahl 2021 in Aachen wissen müssen

    "Die Linke schickt für den Wahlkreis Aachen I wieder Andrej Hunko als Direktkandidaten ins Rennen. Der 57-jährige Mediengestalter ist seit 2009 für die Linke im Bundestag. Er will eine Stimme „sowohl für die jetzt besonders von der Corona-Krise sozial Betroffenen, als auch für eine friedliche, auf Kooperation setzende Außenpolitik“ sein."

    Weiterlesen auf rp-online.de

  • Bundesregierung nimmt Stellung zu Hacker-Angriffen vor der Wahl

    "Aus Sicht der Linksfraktion ist jedoch weiterhin unklar, wer für diesen sogenannten Bundes-Hack verantwortlich ist. Das Bundesinnenministerium habe für eine russische Verantwortung höchstens Indizien. Auf Basis der Faktenlage beeinflusse die Bundesregierung die politische Debatte und die öffentliche Meinung im Umgang mit Russland, kritisierte der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko."

    Weiterlesen auf saarbruecker-zeitung.de

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