Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

Die Lage im Nahen Osten eskaliert. USA und Großbritannien beschießen Stellungen der Huthis im Jemen. Die Bundesregierung räumt ein: Eine EU-Marine-Mission ist gescheitert.

ie Kampfhandlungen im Nahen Osten weiten sich aus. In der Nacht zu Freitag bombardierten Jets der amerikanischen und britischen Luftwaffe Stellungen von Huthi-Rebellen im Jemen. Nach Angaben der Huthis starben bei den Bombardements fünf Menschen, sechs weitere seien verletzt worden.

Bei den Angriffen handle es sich um eine „direkte Antwort“ auf die „beispiellosen“ Attacken der Huthi-Miliz auf Handelsschiffe, erklärte US-Präsident Joe Biden. Der britische Premierminister Rishi Sunak bezeichnete die Angriffe als „begrenzt, notwendig und angemessen“ – und als Akt der „Selbstverteidigung“.  

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Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

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