Aktuell
Die Krisenpolitik in der Europäischen Union ist sozial ungerecht und wirtschaftlich unsinnig; immer mehr Menschen werden durch die aufgezwungene Austeritätspolitik ins Elend gestürzt. Doch es regt sich Widerstand: In Frankreich wurde François Hollande auch deshalb zum Präsidenten gewählt, weil er versprach, die Kürzungspolitik nicht einfach fortzuführen. In Griechenland hat das linke SYRIZA-Bündnis einen historischen Erfolg gefeiert, weil es die Maßnahmen der Troika vehement ablehnt. Nun müssen wir auch außerhalb der Parlamente Druck aufbauen! Deshalb werde ich am kommenden Wochenende (16.-19.05.2012) an den Aktionstagen von Blockupy Frankfurt teilnehmen. Setzen wir gemeinsam ein Zeichen gegen die unsoziale Politik in Europa!
- Nein zu den Verboten der Aktionstage: Protestnote
- Mobilisierungs-Video
- Website von Blockupy Frankfurt
- Abfahrtsorte und -zeiten der Busse
Infotelefon:0152-11 87 93 50
Schlafplatzbörse: E-Mail:
Meldet euch, wenn ihr Schlafplätze sucht. Bringt Zelt, Isomatte und
Schlafsack mit. Meldet euch, wenn ihr Schlafplätze zur Verfügung stellen
könnt.
Ermittlungsausschuss (EA): Tel: 0160 – 95 65 74 26
Aus Anlass der fragwürdigen Auszeichnung Wolfgang Schäubles mit dem Internationalen Karlspreis in Aachen lädt DIE LINKE zu einer Infoveranstaltung mit der Athener Aktivistin Lina Filopoulou (SYRIZA) und dem Aachener Abgeordneten Andrej Hunko ein.
Mittwoch, 16.5.12, 19 Uhr - Kurparkterassen, Dammstraße 40, 52064 Aachen
Andrej Hunko unterstützt folgende Aufrufe und empfiehlt die Mitzeichnung:
Andrej Hunko sprach am 21.03.2012 bei der Protestaktion vor der Kasachischen Botschaft. Am Mittwoch waren 100 Tage seit dem Massaker in Shanaozen vergangen. Zu diesem Anlass überreichten die Teilnehmer/innen der Protestaktion den hier dokumentierten Brief an den kasachischen Botschafter.
Sehr geehrter Herr Botschafter,
wie Sie sicherlich wissen, wird es am 24.03. öffentliche Proteste in Schanaosen, weiteren Orten in der Region Mangistau und in ganz Kasachstan geben, da die staatliche Repression gegen streikende ÖlarbeiterInnen und andere TeilnehmerInnen an der friedlichen Demonstration vom 16.12.2011 leider immer noch andauert.
In Ratsarbeitsgruppen der Europäischen Union wird über Sanktionen gegen die syrische Telekommunikationsgesellschaft STE verhandelt. Die Entscheidung hat womöglich Konsequenzen für den Aachener Hersteller von Überwachungstechnologie Utimaco