Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko

"Andrej Hunko, europapolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, protestierte am 24. Dezember dagegen, dass Interpol-Fahndungen missbräuchlich zu Festnahmen führen: Um zu überprüfen, ob Fahndungsersuchen missbräuchlich zu politischer Verfolgung genutzt werden, richtete Interpol vor eineinhalb Jahren eine ›Notices and Diffusion Task Force‹ ein. Diese Arbeitsgruppe ist nicht arbeitsfähig. Weiterhin ist ein Großteil der 80.000 zu prüfenden Fälle nicht bearbeitet. Immer noch werden Asylsuchende auf Ersuchen der Türkei und anderer Staaten missbräuchlich festgenommen."

 Weiterlesen auf: jungewelt.de

Andrej Hunko vor einer Friedensfahne

Andrej Hunko