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https://www.youtube.com/embed/dYrQjc0KtFk?si=4Kc1oYoWj7a7N7H-
(Video hochgeladen und untertitelt von: Aachener Report)
Julian Assange nahm in Begleitung seiner Frau Stella an einer parlamentarischen Anhörung über seine Inhaftierung und Verurteilung - und deren abschreckende Wirkung auf die Menschenrechte - teil, bevor die Parlamentarische Versammlung des Europarates (PVER) am Mittwoch, den 2. Oktober, eine umfassende Plenardebatte zu diesem Thema geführt hat.
Die Anhörung wurde vom Ausschuss für Rechtsfragen und Menschenrechte der Versammlung im Rahmen eines Berichts von Thorhildur Sunna Ævarsdóttir (Island, SOC) zu diesem Thema organisiert. Der Chefredakteur von Wikileaks, Kristinn Hrafnsson, nahm ebenfalls teil.
Hier geht es zur gesamten Anhörung
Der Bericht von Sunna Ævarsdóttir wurde letztlich mit großer Mehrheit angenommen. Es wird damit klar festgestellt, dass Assange ein politischer Gefangener war, seine Behandlung unverhältnismäßig hart war und einen „gefährlichen Abschreckungseffekt“ ausgeübt hatet, der den Schutz von Journalistinnen und Journalisten sowie Whistleblowern auf der ganzen Welt untergraben hat.
„Wir lehnen die Apothekenreform ab“, erklärt der gesundheitspolitische Sprecher des BSW, Andrej Hunko (MdB), im Interview mit der Zeitung apotheke adhoc. Lauterbachs geplante Apothekenreform droht, das Apothekensterben zu beschleunigen und die Qualität der pharmazeutischen Beratung vor Ort zu gefährden. Nicht ohne Grund laufen die Verbände Sturm gegen den Reformentwurf.
Appell gegen die nukleare Aufrüstung
Andrej Hunko (MdB) ist Erstunterzeichner der Petition gegen die nukleare Bedrohung, mit bisher über 12.000 Unterstützern, veröffentlicht auf change.org: https://www.change.org/p/gegen-die-atomare-bedrohung
Andrej Hunko (MdB) über Viktor Orbans diplomatische Initiative, die aufkommende multipolare Weltordnung und Perspektiven der Anti-Kriegs-Bewegung im Balkan, in Georgien und im restlichen Europa.
https://www.youtube.com/embed/nSjA3GcSLAs?si=HtiqV5NdJvNUfFcs
Dr. Beate Sibylle Pfeil war am 30. Juni 2024 zu Gast im Wahlkreisbüro von Andrej Hunko (MdB) in Aachen und referierte zum Thema Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Pandemiepolitik
Die Volljuristin und Menschenrechtsexpertin Dr. Beate Sibylle Pfeil erzählt einleitend von der Cancel Culture, der sie infolge ihrer kritischen Äußerungen über die deutsche Pandemiepolitik ausgesetzt ist.
https://www.youtube.com/embed/9MbJz04oAT8?si=dLS3lZ2xpPmqsIWb
Als Gruppe BSW im Bundestag verurteilen wir den völkerrechtswidrigen Krieg Russlands in der Ukraine. Den Opfern dieses Krieges gelten unsere Solidarität und unser Mitgefühl. Allen, die dafür verantwortlich sind, das Leid und das Sterben in der Ukraine zu verlängern, gilt unser entschiedener Widerstand.
Dieser Krieg muss so schnell wie möglich beendet werden. Zugleich müssen wir alles dafür tun, dass Deutschland nicht Kriegspartei wird und der Konflikt sich nicht zu einem großen europäischen Krieg ausweitet.
Die jüngsten Signale aus Moskau, zu einem Waffenstillstand entlang der jetzigen Frontlinie bereit zu sein und eine Friedenslösung anzustreben, sollten von westlicher und ukrainischer Seite aufgegriffen und auf ihre Ernsthaftigkeit geprüft werden.
Anfang Mai kamen in Aachen rund 130 Unterstützerinnen und Unterstützer des Bündnis Sahra Wagenknecht - für Vernunft und Gerechtigkeit (BSW) aus der ganzen Region zu einem ersten Vernetzungstreffen zusammen. Die Veranstaltung mit Redebeiträgen der Europakandidaten Thomas Geisel und Hanno von Raußendorf sowie Vertretern der Parteispitze moderierte der Aachener Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (BSW). Zur Einstimmung auf einen friedensbewegten Wahlkampf spielte Ralf Haupts Anti-Kriegs-Lieder auf der Gitarre.
Anlässlich der EU-Wahl bringt die neue Partei ihre Forderungen nach Frieden, Gerechtigkeit, wirtschaftlicher Vernunft und Meinungsfreiheit in Form von Plakaten, Flugblättern und Veranstaltungen auf die Straße. Viele Menschen wollen mithelfen, diesen Anliegen in der Öffentlichkeit Raum zu verschaffen.

!!! LEIDER KEINE FREIEN PLÄTZE MEHR !!!
Wahlkreisfahrt nach Straßburg mit Andrej Hunko, Mitglied im Bündnis Sarah Wagenknecht und Vorsitzender der Linksfraktion im Europarat
Es ist mal wieder soweit: Vom 16. bis 18. April können Interessierte an einer Fahrt nach Straßburg teilnehmen und die Arbeit in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates kennenlernen. Wir bemühen uns um ein anspruchsvolles Programm, allerdings ist die Teilnahme daran dann auch verbindlich. Die Kosten für Anreise, Unterkunft (im Doppelzimmer) und Verpflegung (2 Mahlzeiten täglich) werden übernommen, lediglich ein kleiner Kostenbeitrag (20 Euro) für spezielle Programmpunkte ist aufzubringen.
Andrej Hunko unterstützt das Manifest von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer und ruft zur Kundgebung am 25.02. in Berlin auf.
Manifest für Frieden
Heute ist der 352. Kriegstag in der Ukraine (10.2.2023). Über 200.000 Soldaten und 50.000 Zivilisten wurden bisher getötet. Frauen wurden vergewaltigt, Kinder verängstigt, ein ganzes Volk traumatisiert. Wenn die Kämpfe so weitergehen, ist die Ukraine bald ein entvölkertes, zerstörtes Land. Und auch viele Menschen in ganz Europa haben Angst vor einer Ausweitung des Krieges. Sie fürchten um ihre und die Zukunft ihrer Kinder.
"Der Aachener Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (DIE LINKE) befindet sich vom 9. bis zum 12. Februar 2022 in Moskau, um Gespräche mit zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern der russischen Regierung, Opposition und Zivilgesellgesellschaft zu führen. Der Abgeordnete reist im Auftrag der Linksfraktion (UEL) im Europarat, deren stellvertretender Vorsitzender er ist. Die Reise findet vor dem Hintergrund der angespannten Lage an der ukrainisch-russischen Grenze und einer tiefen Krise der Beziehungen zwischen Ost und West statt."
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