Pressespiegel
"Deutschland dürfte diese Aufgabe allerdings nicht übernehmen. Der Linken-Abgeordnete Andrej Hunko hatte ein Gutachten beim wissenschaftlichen Dienst des Bundestages in Auftrag gegeben, um die Möglichkeit, die "Aquarius" unter deutscher Flagge fahren zu lassen, zu prüfen. Darin heißt es: 'Ein spezielles Register für Seenotrettungsschiffe gibt es in der Bundesrepublik Deutschland nicht. Eine Registrierung für diesen spezifischen Zweck ist nicht vorgesehen.'"
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"Die unter Druck geratenen Flüchtlingsretter im Mittelmeer können bei der umstrittenen Registrierung ihrer Schiffe nicht auf Deutschland setzen. „Ein spezielles Register für Seenotrettungsschiffe gibt es in der Bundesrepublik Deutschland nicht. Eine Registrierung für diesen spezifischen Zweck ist nicht vorgesehen“, heißt es in einem Gutachten des wissenschaftliche Dienst des Bundestages. Der Linken-Politiker Andrej Hunko forderte das Verkehrsministerium auf, eine Registrierung von Rettungsschiffen zu ermöglichen."
Weiterlesen auf aerzteblatt.de
"Hintergrund der Anfrage des Bundestagsabgeordneten Andrej Hunko (Die Linke) ist, dass bei der mittlerweile als illegal eingestuften Hausdurchsuchung im Bundesamt für Verfassungsschutz (BVT) am 28. Februar auch Daten des deutschen Verfassungsschutzes beschlagnahmt worden waren."
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"Hintergrund der Anfrage des Bundestags-Abgeordneten Andrej Hunko (Die Linke) ist, dass bei der mittlerweile als illegal eingestuften Hausdurchsuchung im Bundesamt für Verfassungsschutz (BVT) am 28. Februar auch Daten des deutschen Verfassungsschutzes beschlagnahmt worden waren."
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"Der deutsche Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko äußerte gegenüber netzpolitik.org deutliche Kritik an dem Statement des Innenministeriums. "Auch der deutsche Verfassungsschutz steht im Verdacht, rechtsextreme und rechtsterroristische Bewegungen zu unterstützen – beabsichtigt oder unbeabsichtigt. Es macht deshalb stutzig, wenn in Österreich Geheimnisse zu rechten Umtrieben verlustig gehen und das Bundesamt für Verfassungsschutz zur Tagesordnung übergeht", sagte Hunko."
Weiterlesen auf derstandard.de
"Der Skandal um das Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) sorgt in Österreich seit Monaten für Aufsehen. Zweifeln an der Vertrauenswürdigkeit der Behörde, die zuletzt auch international laut wurden, stellt sich nun die deutsche Bundesregierung entgegen. An der Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Verfassungsschutz und dem BVT werde nicht gerüttelt, schrieb das Bundesinnenministerium in Berlin in ihrer Antwort auf eine schriftliche Frage des Linken-Abgeordneten Andrej Hunko."
Weiterlesen auf netzpolitik.org
"Der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko (LINKE) kritisierte: »Die in der Krisenmanagementübung im Herbst vorgesehenen Szenarien sollen die Europäische Union auf einen autoritären Kurs einschwören.« Zu den in den Szenarien geübten Bedrohungen gehöre auch eine globalisierungskritische Bewegung."
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"Zeitgeschehen im Fokus Wie müssen wir die Debatte von heute Nachmittag einordnen?
Andrej Hunko Der Europarat hat eine Chance verpasst, einen Fehler zu korrigieren.
Worin lag der Fehler?
Er lag darin, dass die Parlamentarische Versammlung in der Resolution 2014, gegen die ich damals gestimmt hatte, bestimmte, der russischen Delegation die Stimmrechte zu entziehen. Das ist ein Vorgang, der rechtswidrig und gegen die Satzung des Europarats ist. Eine Rechtsstudie hat bestätigt, dass die Versammlung nicht die Kompetenz hat, einer nationalen Delegation das Stimmrecht zu entziehen, was die Wahl der Richter oder des Generalsekretärs angeht. Das gilt für den gesamten Europarat."
Das ganze Interview auf zeitgeschehen-im-fokus.ch
"Libyen sei definitiv kein sicherer Ort, kommentierte darum auch der Abgeordnete Andrej Hunko die Antwort der Bundesregierung auf seine Kleine Anfrage. 'Das gilt aus meiner Sicht für das ganze Land und besonders für Geflüchtete mit dunkler Hautfarbe.' "
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"Scharfe Kritik an der europäischen Linie äußerte auch der linke Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko: Er sieht in den laufend erweiterten Vorhaben aus Brüssel, Polizeidatenbanken und Reiseregister zusammenzulegen, einen 'weiteren Angriff auf die informationelle Selbstbestimmung'."