Pressespiegel
"Der europolitische Sprecher der Linken im Bundestag Andrej Hunko weist darauf hin, dass das Bundesinnenministerium bei früheren Anfragen die Teilnahme des Bundeskriminalamtes verschwiegen hatte und er die Information erst dank einer Anfrage im Europaparlament erfahren konnte. Das hält er für eine grobe Missachtung der parlamentarischen Kontrollfunktion."
Weiterlesen auf heise.de
"Von den Linken kommt Kritik: „Ich halte diesen Zusammenschluss für hochproblematisch“, sagte der europapolitische Sprecher der Bundestagsfraktion, Andrej Hunko, im Gespräch mit unserer Berliner Redaktion. „Es ist völlig unklar, wofür ein zentralisiertes Sekretariat überhaupt erforderlich sein soll.“ Hunko befürchtet, das Sekretariat werde zu einem nur noch schwer zu kontrollierenden EU-Sonderkommando ausgebaut."
Weiterlesen auf nwzonline.de
"Die Studie kommt zum Ergebnis, dass 21 Prozent der Russlanddeutschen und damit mehr als doppelt so viele wie im Bundesdurchschnitt die Linkspartei gewählt haben. Andrej Hunko, Bundestagsabgeordneter der Linken, sieht dafür zwei Gründe:"
Weiterlesen auf de.sputniknews.com
"Andrej Hunko, Bundestagsabgeordneter der Linken, kritisiert, dass es keine einheitliche und überprüfbare "Verfahrensregelungen" für Social-Media-Teams der Polizei gebe. 'Die zuständigen Abteilungen müssen ihre Auftritte in sozialen Medien aus meiner Sicht neu starten.'"
Weiterlesen auf sueddeutsche.de
"Renner berichtete mit Blick auf den Drohnenkrieg der USA in Nordafrika von Deutschland aus, hier sei ein fatales Versagen von Rechtsstaatlichkeit der Bundesrepublik offenbar geworden. Ihr Fraktionskollege Andrej Hunko habe durch eine Anfrage herausgefunden, dass das Auswärtige Amt durch Mitglieder der US-Botschaft bereits am 26. August 2016 darüber informiert war, dass die Air Base Ramstein in Rheinland-Pfalz die »Planung, Überwachung und Auswertung von zugewiesenen Luftoperationen« unterstützt."
Weiterlesen auf jungewelt.de
"66 Prozent der SPD-Mitglieder stimmten mit "Ja" bei dem Mitgliederentscheid. Viele hatten mit einem knapperen Ergebnis oder sogar mit einem deutlichen "Nein" gerechnet. Bereits wenige Minuten nach der Verkündung des offiziellen Ergebnisses drückten Politiker ihre erste Reaktionen zum Mitgliedervotum aus. Linken-Abgeordneter Andrej Hunko prognostizierte den Untergang der SPD."
Weiterlesen auf deutsch.rt.com
"Die Verunsicherung ist groß. Sollte es den Hackern gelungen sein, Daten von Außenamt und Verteidigungsministerium abzugreifen, "wäre das Netz erbärmlich schwach gesichert", sagt Andrej Hunko von der Linkspartei. "Sowohl technisch als auch organisatorisch sehe ich Lücken", kritisiert Burkard Lischka, Mitglied im Kontrollgremium, gestern im Gespräch mit unserer Berliner Redaktion und fordert als Konsequenz "eine Bündelung der Zuständigkeiten beim Bund". Grünen-Sicherheitsexperte Konstantin von Notz wirft Union und SPD vor, die Bedrohung in ihrem Koalitionsvertrag "völlig unterbelichtet" zu haben."
Weiterlesen auf rnz.de
"Die Verunsicherung ist groß, viele Fragen offen, die Cyber-Abwehrfähigkeit der Bundesregierung wird bezweifelt. Sollte es den Hackern gelungen sein, Daten von Außenamt und Verteidigungsministerium abzugreifen, „wäre das Netz erbärmlich schwach gesichert“, sagt Andrej Hunko von der Linkspartei."
Weiterlesen auf schwaebische.de
"Hunko weist darauf hin: 'Es ist dokumentiert, wie die italienische Marine Geflüchtete auf Hoher See blockiert hat und dafür sorgte, dass diese nach einigen Stunden von der libyschen Küstenwache an Bord genommen wurden. Das ist nur die Spitze des Eisbergs. Es gibt eine ganze Reihe von möglicherweise menschenrechtswidrigen Kooperationen mit der libyschen Marine, zu der die Küstenwache gehört.'"
Weiterlesen auf de.sputniknews.com
"Um die Erhöhung des Militäretats auf dem Balkan sowie "weltweite Interventionsfähigkeit der EU" ging es laut dem Bundestagsabgeordneten von DIE LINKE Andrej Hunko bei der "Interparlamentarischen Sicherheits- und Verteidigungskonferenz" in Sofia vom 15. bis 17. Februar. Welche Rolle die Balkanländer für die EU spielen, erklärte Hunko im Gespräch mit RT Deutsch."
Weiterlesen auf deutsch.rt.com.